phon decibel decipher lucipher dicke tante kante tanke danke.
wenn huhn hund hintern hintenrum übern hintern hornt hornt es honk honk donk.
donque, das is franssssösisch. donque alors ma chère mit EGÜ. accent. so.
da wären wir jetzt in einem neuen automatique.
bastille.
autist im tv.
augen blau. rote nase, hase. reimen scheint wichtig.
wicht ich gewichtig. assoziadings wieschreibt man das.
permalink steht da links gelinkt am linken linkrand dranne.
von dannen. rechts steht das. wie das bett. nett. finger auf tastatur im schummerlicht. naht. draht. kopfweh. linker zeh. linke zehen im teppich, im weichen grünen, spüren, wie trockene lippen und durst und benedikt sherlock cumberbatch wish you were here. my bed so near. your perfect eyes. lies despise. rhymes you know. oh. atem schwer, verspannter macken. mussmanschreibfehler stehen lasen? ich probiersmal.
undwieist das mit returns?=+
oh.
gehstnochliebeleser?
gersten war ein interessanter film aber traugig und nachher stand da nicht basierend auf einer wahren geschichte dabei wette ich! mann. muss ich wieder googlen. kopffffweh, sagte icdh schon'?
ohje, arme leser, besser lass ich euch. augen schwer. nase trockden. windige pocken.
when all I want is you. von u2.
got nackt.
Über mich

- Weisheiten vom Freigeist
- +++bin etwas sensibel +++ vielleicht gar 'hyper sensitive'. +++ +++ geht in die Tiefe, was ich schreibe +++ sowie es in die Tiefe geht +++ wie mich manchmal was berührt +++ +++ oder nervt... +++ +++ Paradoxer-; oder auch logischer-weise bin ich manchmal etwas robust in meiner Wortwahl und beim "Austeilen" +++ +++ vielleicht schon bis auf's Blut genervt +++ Mund auf aus quasi Notwehr +++ +++ Dickhäutigere sind bessere Diplomaten +++ +++ als ich, die ich ihre Diplomatie dafür tiefer wertschätze und empfinde als vielleicht andere +++ +++ PS: Feedback! +++ bin Feedback-Junkie +++
Dienstag, 12. August 2014
ecriture automatique vom 05.11.2011
Die liebe durchschafft mich in meiner erinnerung
müdigkeit wird sehr sehr bald genießen
jenseits fach gelesen in christoph maria herbst stimme. …
wäre größer
müdigkeit wird sehr sehr bald genießen
jenseits fach gelesen in christoph maria herbst stimme. …
wäre größer
weil ich das abi geschafft habe, schon, aber das ist erst donnerstag
pappnese
ist uns bloß aufgefallen
auslese
hör auf damit
nich wahr meine herren?
Ich wünsche mir das du
ist schon wie gesisterstimmen hören ein bisschen.
Dabei schreib ich nuregenschirm dunkle straße nachts
ölr träume mit ehe ich richtig schlafe irgendwie...
richti
hier
lass dich mal tragen nein zu sagen
ich schlafe fast
tucke schon
bei rot drüber geht doch schaffen wir schonwiederneion, weiß war sehr nett.
Ich geh jetzt schlafen. Gut nacht.
pappnese
ist uns bloß aufgefallen
auslese
hör auf damit
nich wahr meine herren?
Ich wünsche mir das du
ist schon wie gesisterstimmen hören ein bisschen.
Dabei schreib ich nuregenschirm dunkle straße nachts
ölr träume mit ehe ich richtig schlafe irgendwie...
richti
hier
lass dich mal tragen nein zu sagen
ich schlafe fast
tucke schon
bei rot drüber geht doch schaffen wir schonwiederneion, weiß war sehr nett.
Ich geh jetzt schlafen. Gut nacht.
Samstag, 29. März 2014
Ich lass mich überraschen
Eben sprach ich mit meiner Tante Marga, der Schwester meines Vaters, genannt "Papi".
Sie erzählte, wie sie mit ihm telefoniert und ihn gefragt hat, ob er gleich zum Essen rübergeht, oder ob er abgeholt wird und wie er antwortete "Och, ich weiß noch nicht, ich lass' mich überraschen."
Dann erzählte sie ihm, dass wir ihn zusammen besuchen, wenn ich meine Hausarbeit fertig habe, da kam wieder "Jaja, ich lass ich überraschen."
Ich lachte und meinte, dass Papi wahrscheinlich den ganzen Tag überrascht wird, angefangen beim Aufwachen. "Ach du jeh, wo bin ich denn hier? Für ein Krankenhauszimmer zu gemütlich... Da sind ja auch meine ganzen Sachen..."
"Ich lass mich überraschen..." - Ich finde das so rührend. Papi war immer einer, der viel Angst hatte und viel Unsicherheit und dass er jetzt mit seiner bald permanenten Orientierungslosigkeit so "lässig" umgeht, beglückt mich, ich freue mich sehr, dass er dazu in der Lage ist. Dass er nicht daran verzweifelt - was die Reaktion wäre, die ich bei ihm eher als typisch kenne. Vielleicht hat er auch das vergessen.
Er hat auch andere Momente, in denen er zittert und stottert und in einenen Worten "völlig daneben" ist. Dann braucht er die Rückversicherung, dass alles gut ist, dass er sicher ist, dass sich um alles gekümmert wird. Aber ich glaube, dass er jetzt doch tatsächlich die Chance hat, diese "heitere Gelassenheit", die im mütterlichen Teil meiner Familie sprichwörtlich ist, zu erlernen und auszubauen.
Lassen wir uns überraschen.
(Papi Heinrich, inzwischen 83, lebt seit Winter in einem Pflegeheim. Nach dem Tod seines Zweitgeborenen Sohnes und seiner Frau 2008 wurde es nach und nach immer klarer, dass er an Demenz erkrankt ist.
Hier steht er im Flur vor einem Ölgemälde seines Schwiegervaters.)
Sie erzählte, wie sie mit ihm telefoniert und ihn gefragt hat, ob er gleich zum Essen rübergeht, oder ob er abgeholt wird und wie er antwortete "Och, ich weiß noch nicht, ich lass' mich überraschen."
Dann erzählte sie ihm, dass wir ihn zusammen besuchen, wenn ich meine Hausarbeit fertig habe, da kam wieder "Jaja, ich lass ich überraschen."
Ich lachte und meinte, dass Papi wahrscheinlich den ganzen Tag überrascht wird, angefangen beim Aufwachen. "Ach du jeh, wo bin ich denn hier? Für ein Krankenhauszimmer zu gemütlich... Da sind ja auch meine ganzen Sachen..."
"Ich lass mich überraschen..." - Ich finde das so rührend. Papi war immer einer, der viel Angst hatte und viel Unsicherheit und dass er jetzt mit seiner bald permanenten Orientierungslosigkeit so "lässig" umgeht, beglückt mich, ich freue mich sehr, dass er dazu in der Lage ist. Dass er nicht daran verzweifelt - was die Reaktion wäre, die ich bei ihm eher als typisch kenne. Vielleicht hat er auch das vergessen.
Er hat auch andere Momente, in denen er zittert und stottert und in einenen Worten "völlig daneben" ist. Dann braucht er die Rückversicherung, dass alles gut ist, dass er sicher ist, dass sich um alles gekümmert wird. Aber ich glaube, dass er jetzt doch tatsächlich die Chance hat, diese "heitere Gelassenheit", die im mütterlichen Teil meiner Familie sprichwörtlich ist, zu erlernen und auszubauen.
Lassen wir uns überraschen.
(Papi Heinrich, inzwischen 83, lebt seit Winter in einem Pflegeheim. Nach dem Tod seines Zweitgeborenen Sohnes und seiner Frau 2008 wurde es nach und nach immer klarer, dass er an Demenz erkrankt ist.
Hier steht er im Flur vor einem Ölgemälde seines Schwiegervaters.)
Samstag, 3. August 2013
Siamesische Tomatenzwillinge in Stuttgart entdeckt
In Stuttgart leben die beiden Siamesischen
Tomatenzwillinge Tommi (links) und Matti (rechts). Sie teilen sich einen
Strunkansatz, haben aber sonst jeweils alle lebenswichtigen Organe.
Die berühmte Gemüsechirurgin Dr. Dr. Karin Heinrich wurde im vergangenen Monat auf den Fall aufmerksam und erklärte sich bereit, den schwierigen Eingriff vorzunehmen und die beiden zu trennen.
Allem Anschein nach waren die jungen Tomaten von Ihren Eltern verstoßen und in der Bio-Theke des Aldi Süd, Heslach ausgesetzt worden. Nach einer gelungenen Trennung könnten sie nun endlich ein normales Tomatenleben führen.
Wir informieren Sie an dieser Stelle über das weitere Geschehen. Bleiben Sie dran.
Die berühmte Gemüsechirurgin Dr. Dr. Karin Heinrich wurde im vergangenen Monat auf den Fall aufmerksam und erklärte sich bereit, den schwierigen Eingriff vorzunehmen und die beiden zu trennen.
Allem Anschein nach waren die jungen Tomaten von Ihren Eltern verstoßen und in der Bio-Theke des Aldi Süd, Heslach ausgesetzt worden. Nach einer gelungenen Trennung könnten sie nun endlich ein normales Tomatenleben führen.
Wir informieren Sie an dieser Stelle über das weitere Geschehen. Bleiben Sie dran.
Montag, 8. Juli 2013
Die Kindergarten-App
Manchmal führe ich so geniale Selbstgespräche, dass es echt traurig ist, dass mich sonst keiner hört. Aber es gibt ja zumindest Facebook, Blogs und (für manchen gnädigerweise mir noch nicht eröffnet) Twitter. Mein Selbstgespräch-Livestream wäre wahrscheinlich auch nicht jedermanns Sache...
Auch wenn ich heute im Radio von "Slow Television" hörte, wo sich Norweger über Tage Livestreams von Kreuzfahrten anschauen oder brennende Kaminfeuer...
Hm... Was man wohl von Kindergarten-Livestreams hielte? ... Wie viele widerwillige Jungmütter würden plötzlich in ihrer Rolle voll aufgehen, wenn sie ihr Kind statt in Natura nur auf dem Handy sehen müssten und dort aber jeder Schritt aufgenommen würde... "Hey, Alder hier, gucksch Du, meine neue Kindi-App, seh isch jetz alles wo mein Kevin ganze Tag macht, ey, guckschdu hier! Voll geil! Haut der grad dem Wladi von der Natascha voll mit Holzauto auf Kopf!!! Gucksch DU!!! Krass!!! Hahahahaha."
Auch wenn ich heute im Radio von "Slow Television" hörte, wo sich Norweger über Tage Livestreams von Kreuzfahrten anschauen oder brennende Kaminfeuer...
Hm... Was man wohl von Kindergarten-Livestreams hielte? ... Wie viele widerwillige Jungmütter würden plötzlich in ihrer Rolle voll aufgehen, wenn sie ihr Kind statt in Natura nur auf dem Handy sehen müssten und dort aber jeder Schritt aufgenommen würde... "Hey, Alder hier, gucksch Du, meine neue Kindi-App, seh isch jetz alles wo mein Kevin ganze Tag macht, ey, guckschdu hier! Voll geil! Haut der grad dem Wladi von der Natascha voll mit Holzauto auf Kopf!!! Gucksch DU!!! Krass!!! Hahahahaha."
Dienstag, 18. Juni 2013
Das Recht des Schnelleren
Auf Deutschen Autobahnen gilt das Recht des Schnelleren. Warum eigentlich?
Gestern beim Auffahren auf die Autobahn: Papis alter Opel Astra beschleunigt eben nur so, wie er beschleunigt. Macht ja nichts, die Autobahn ist frei, die Linie zwischen ihr und meinem Beschleunigungsstreifen sogar noch durchgezogen. Ich trete also aufs Gas und warte nur auf die gestrichelte Linie, um rüberzuziehen.
Hinter mir gibt zeitgleich ein schnelleres Auto Gas. Die Strichelung nähert sich, doch als ich so weit wäre, nach links zu wechseln, ist das schnellere Auto von hinten über die durchgezogene Linie gefahren und fährt nun rechts von mir. Ich muss bremsen, mangels weiterem Beschleunigungsstreifen und ihn erst vorbei lassen. Pech für mich, dass ich 1. ein langsameres Auto habe und mich 2. (manchmal) an Regeln halte.
Nun, hier stimmt man mir vielleicht noch zu dass das nicht nett war... Aber beim Überholverhalten scheinen die meisten das hier schon ganz normal zu finden:
Ich fahre in der Mitte und überhole mit 130 (erlaubt sind 120) in Kolonne Laster. Ich halte Sicherheitsabstand. Ich habe es eilig, ich nutze den Rahmen meiner Möglichkeiten.
Ganz links überholt unsere Kolonne wiederum einer, der sich auch einen Strafzettel über 20 km/h Übertretung leisten kann mit 140. Von hinten an ihn wiederum rauscht einer heran, der gerne 200 fährt und bei dessen Sprit- und Leasingkosten auch ein Strafzettel wegen 80 km/h nicht weiter ins Gewicht fällt.
Ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen, fährt der 140 km/h-Schwächling sofort in meinen Sicherheitsabstand. Ich muss bremsen, wir kommen auf 110/100 runter, und da es bergaufgeht, ist für mich der Schwung erstmal raus. Erst einige Kilometer später, als es wieder bergab geht, erreiche ich wieder 120. Denen auf der Mittelspur kann man es anscheinend jederzeit zumuten zu bremsen. Mehr Recht auf Schwung hat immer der, der schneller kann, scheint es. Die Tatsache, dass nur 120 erlaubt sind, spielt keine Rolle.
Ich fahre auch schnelleren Autos aus dem Weg! Warum auch nicht. Aber nicht in den Sicherheitsabstand des Überholten rein. Ich schaue, dass mein Überholvorgang abgeschlossen ist und ich mich nur so vor den/die Überholten setze, dass man dort nicht bremsen muss.
Eine gute Freundin fährt sogar vor dem Überholen immer so dicht auf den Vordermann auf, wie möglich. Viel zu nah für irgendwas, was Sicherheit bieten könnte... Erst dann, so hat ihr mal ein Freund beigebracht, zieht man rüber auf die linke Spur, um die dort Fahrenden nicht länger zu behindern, als nötig. Klar. Ich riskiere lieber mein Leben und das der der eventuell Mitbetroffenen, sollte der Laster bremsen... als einem der PS-Potenten auf der Überholspur zuzumuten, für 2 bis 3 Minuten in meinem Tempo hinter mir fahren zu müssen.
Heute morgen las ich einen Artikel der Schauspielerin und Autorin Renan Demirkan, in dem hieß es:
Renan Demirkans aktuelles Buch heißt übrigens "Respekt. Heimweh nach der Menschlichkeit". Leider gefällt mir ihre Art, daraus vorzulesen eher wenig...: www.renan-demirkan.de
Gestern beim Auffahren auf die Autobahn: Papis alter Opel Astra beschleunigt eben nur so, wie er beschleunigt. Macht ja nichts, die Autobahn ist frei, die Linie zwischen ihr und meinem Beschleunigungsstreifen sogar noch durchgezogen. Ich trete also aufs Gas und warte nur auf die gestrichelte Linie, um rüberzuziehen.
Hinter mir gibt zeitgleich ein schnelleres Auto Gas. Die Strichelung nähert sich, doch als ich so weit wäre, nach links zu wechseln, ist das schnellere Auto von hinten über die durchgezogene Linie gefahren und fährt nun rechts von mir. Ich muss bremsen, mangels weiterem Beschleunigungsstreifen und ihn erst vorbei lassen. Pech für mich, dass ich 1. ein langsameres Auto habe und mich 2. (manchmal) an Regeln halte.
Nun, hier stimmt man mir vielleicht noch zu dass das nicht nett war... Aber beim Überholverhalten scheinen die meisten das hier schon ganz normal zu finden:
Ich fahre in der Mitte und überhole mit 130 (erlaubt sind 120) in Kolonne Laster. Ich halte Sicherheitsabstand. Ich habe es eilig, ich nutze den Rahmen meiner Möglichkeiten.
Ganz links überholt unsere Kolonne wiederum einer, der sich auch einen Strafzettel über 20 km/h Übertretung leisten kann mit 140. Von hinten an ihn wiederum rauscht einer heran, der gerne 200 fährt und bei dessen Sprit- und Leasingkosten auch ein Strafzettel wegen 80 km/h nicht weiter ins Gewicht fällt.
Ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen, fährt der 140 km/h-Schwächling sofort in meinen Sicherheitsabstand. Ich muss bremsen, wir kommen auf 110/100 runter, und da es bergaufgeht, ist für mich der Schwung erstmal raus. Erst einige Kilometer später, als es wieder bergab geht, erreiche ich wieder 120. Denen auf der Mittelspur kann man es anscheinend jederzeit zumuten zu bremsen. Mehr Recht auf Schwung hat immer der, der schneller kann, scheint es. Die Tatsache, dass nur 120 erlaubt sind, spielt keine Rolle.
Ich fahre auch schnelleren Autos aus dem Weg! Warum auch nicht. Aber nicht in den Sicherheitsabstand des Überholten rein. Ich schaue, dass mein Überholvorgang abgeschlossen ist und ich mich nur so vor den/die Überholten setze, dass man dort nicht bremsen muss.
Eine gute Freundin fährt sogar vor dem Überholen immer so dicht auf den Vordermann auf, wie möglich. Viel zu nah für irgendwas, was Sicherheit bieten könnte... Erst dann, so hat ihr mal ein Freund beigebracht, zieht man rüber auf die linke Spur, um die dort Fahrenden nicht länger zu behindern, als nötig. Klar. Ich riskiere lieber mein Leben und das der der eventuell Mitbetroffenen, sollte der Laster bremsen... als einem der PS-Potenten auf der Überholspur zuzumuten, für 2 bis 3 Minuten in meinem Tempo hinter mir fahren zu müssen.
Heute morgen las ich einen Artikel der Schauspielerin und Autorin Renan Demirkan, in dem hieß es:
"Solidargemenschaft ...(ist) nicht mehr gewollt (...).
In Artikel 20 Absatz 1 des Grundgesetzes heißt es, dass die BRD ein sozialer Bundesstaat ist. (...) Artikel 20 Absatz 4 fordert: "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand".Lasst Euch nicht verdränge(l)n, bitte. Ich finde, Solidarität sollte in beide Richtungen gelten.
Renan Demirkans aktuelles Buch heißt übrigens "Respekt. Heimweh nach der Menschlichkeit". Leider gefällt mir ihre Art, daraus vorzulesen eher wenig...: www.renan-demirkan.de
Montag, 3. Juni 2013
Nicht in dem Ton!
Ja, es stimmt: Musik ist eine internationale Srache.
Aber bei manchem amerikanischen Gejodel muss ich sagen: "Nicht in dem Ton!"
Aber bei manchem amerikanischen Gejodel muss ich sagen: "Nicht in dem Ton!"
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