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Sonntag, 24. Oktober 2021

Besondere Handelsware

>>In ihrer Romantrilogie beschreibt Tsitsi Dangarembga am Beispiel einer heranwachsenden Frau den Kampf um das Recht auf ein menschenwürdiges Leben und weibliche Selbstbestimmung in Simbabwe. Dabei zeigt sie soziale und moralische Konflikte auf, die weit über den regionalen Bezug hinausgehen und

Resonanzräume
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für globale Gerechtigkeitsfragen eröffnen.

„Die gewaltsame Weltordnung, in der wir heute leben, wurde von gewissen hierarchischen Denkweisen etabliert. Die Lösung ist, ethnisch determinierte und andere hierarchische Denkweisen abzuschaffen, die auf demografischen Merkmalen wie sozialem und biologischem Geschlecht, Religion, Nationalität, Klassenzugehörigkeit und jedweden anderen Merkmalen beruhen, die in der gesamten Geschichte und überall auf der Welt die Bausteine des Imperiums waren und noch immer sind.

Begleitet wird ihr künstlerisches Schaffen von dem jahrelangen Engagement, die Kultur in ihrem Land zu fördern – und diese insbesondere für Frauen zu öffnen. Gleichzeitig kämpft sie für Freiheitsrechte und politische Veränderungen in Simbabwe. Gegenwärtig richtet sich ihr friedlicher Protest gegen Korruption, für den Tsitsi Dangarembga auch in Kauf nimmt, von der Regierung gerichtlich verfolgt zu werden.

"Wenn ihr wollt, dass euer Leiden aufhört, müsst ihr handeln", fordert sie. "Handeln kommt aus der Hoffnung. Dies ist das Prinzip von Glauben und Handeln." „Der größere Teil der Welt hat die facettenreiche Gewalt des westlichen Imperiums erlitten, wie ich sie im Fall Simbabwes beschrieben habe. Diese Gewalt ist üblich bei allen imperialen Unternehmungen des westlichen Viertels der Welt im Rest der Erde, ein Prozess, der (**) im fünfzehnten Jahrhundert begann.“<<

Und das im Börsenblatt.

Gedanken in Büchern sind halt

(--besondere--)

Handelsware. (**) ERST! Was war davor?...